Mitarbeiter & Teams beflügeln!
Führungskräfte und Teamleiter sollen zupackende Manager sein, inspirierende Leader, verständnisvolle Coaches, innovative Change Agents, Fels in der Brandung, sie sollen mit neuen Organisationsformen klarkommen und Transformation klug vorantreiben. Das wird einem nicht in die Wiege gelegt. Wir unterstützen mit Training, Beratung oder Supervision.
WUP-Teamübung: Führung in Balance
Inspiration und Transformation aus Führungsaufgabe
Führen heißt für uns „das Richtige tun“. Dies kann aber je nach Unternehmen und Mitarbeitern, nach Arbeitssituationen und Anforderungen ganz Unterschiedliches bedeuten. In Zeiten „postheroischen Managements“ und flachen Hierarchien hat Führung aber immer dienende Funktion. Sie setzt auf Befähigung und Selbstverantwortung der Mitarbeiter.
Zur Führungskompetenz gehört ein ganzes Bündel an Fähigkeiten und Fertigkeiten, u.a.:
- Klares Verständnis der neuen Rolle und Aufgaben
- Sicheres Beherrschen der Führungstools
- Kluges Selbstmanagement
- Kontakt- und Dialogfähigkeit
- Effektive Arbeits- und Teamorganisation
- Innovationskompetenz und Flexibilität.
Führung kann man lernen
Fürs „gute“ Führen brauchen Menschen das Wissen um Führungsstrategien und Techniken, die persönliche Sicherheit sowie ausreichende Flexibilität für den Führungsalltag. Dies alles lässt sich lernen. Unser Stichwort dafür: "Führungskompetenz" - möglichst eng an anstehenden Fragestellungen.
Bei Bedarf: Beratung für die Führungskraft
Manchen Führungskräften hilft ein punktueller Sparringspartner - im Vorfeld und im Anschluss an einen Team-Workshop. Klugerweise hat man dabei beides im Blick: Sachlich-Inhaltliches und das Emotionale.
Führen als Teamentwicklung
Ohne eingespielte und involvierte Mitarbeiterteams und Arbeitsgruppen stehen Führungskräfte auf verlorenem Posten. Damit alles rund läuft, braucht es abgestimmte Ziele und Strategien und die systematische Pflege der Teams. Optionen dafür gibt es viele - auch jenseits von Outdoor und Hochseilgarten.
Team-Erlebnisworkshops: Mut zeigen und gemeinsam Gutes tun
Der klassisch-emotionale Ansatz der Teamentwicklung: gemeinsam Herausforderungen meistern und gemeinsame Erlebnisse forcieren. Dazu überqueren Teams Gewässer mit selbstgebauten Flößen, bewähren sich im Seilgarten, pflanzen gemeinsam Bäume im Bannwald, orientieren sich nachts in freier Landschaft oder tun als Team Gutes - vom Kinderspielplatzbau bis zum gemeinsamen Benefiz-Bühnenauftritt oder Ernteeinsatz. Wer mehr will als nur einen Abenteuer-Betriebsausflug, achtet auf Ernsthaftigkeit und Transfer zum Alltag und vermeidet überforderte Teilnehmer.
Team-Workshops: Gemeinsam Aufgaben oder Projekte angehen
Der stärker aufgabenorientierte Ansatz der Teamentwicklung setzt aufs gemeinsame Meistern herausfordernder, zukunftsorientierter Sachaufgaben, aufs gemeinsam abgestimmte Entwickeln konkreter Projekte. Ideal, wenn diese Fragestellungen möglichst innovativ und wesentlich für die Zukunft des Teams sind. Vom Format her sind das Zukunfts-Workshops mit klaren Beschlüssen und Erfolgskriterien.
Auch für Führungskräfte ist das anspruchsvoll: Sie klären Ziele, sind offen für Dialog und die Sichtweisen ihrer Mitarbeiter, sprechen Klartext, lassen sich auf Neues ein.
Zeit und Raum für Emotionales lassen
Neben der sachlich-inhaltlichen Herausforderung achten wir bei der Planung solcher Team-Workshops auf besonders "fürsorglich-faire" Moderation, auf Kreativität und aufs Herausarbeiten der Stärken des Teams. Und stimulierende Rahmenbedingungen sind uns wichtig: möglichst viel Bewegung - bis hin zur Arbeitswanderung, und auch lustvolle Aktivitäten jenseits der harten Inhalte wie ein kommunikationsförderndes Abendprogramm oder Freiräume fürs Kontakten untereinander und mit den Chefs - und das alles möglichst nicht in einer zu sterilen 08-15-Location.
Spirit-Pflege und Nachhaltigkeit
Gute Team-Workshops sind eine mächtige Energiequelle. Man wird ihren "Spirit" beschwören und pflegen. Aber man wird auch darauf achten, dass gefasste Beschlüsse umgesetzt werden.
Bücher:
Teamkonflikte erkennen und lösen, Zwischen Emotionen und Sachzwängen
Franz Will. BELTZ-Verlag. 2012. 216 Seiten. Auch als E-Book.
INFORMATION
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